Unsere kieferorthopädischen Leistungen in Fürth und Umgebung

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Unsere kieferorthopädischen Leistungen behandeln eine Vielzahl an Fehlstellungen im Kieferbereich. Hier finden Sie eine Auflistung unserer verschiedenen Behandlungen.

  • Behandlung von Kindern und Jugendlichen

    In unseren Praxen bieten wir die Behandlung von Kindern und Jugendlichen an. Gesicht und Kiefer befinden sich bei Kindern und Jugendlichen im Wachstum. So können Fehlstellungen leichter korrigiert werden. Es wird somit empfohlen, bereits im frühen Alter mit der Behandlung anzufangen, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. 

  • Behandlung von Erwachsenen

    Auch bei Erwachsenen, bei denen Gesicht und Kiefer bereits voll entwickelt sind, können bei der Behandlung verschiedener Kieferfehlstellungen gute Ergebnisse erzielt werden. Gerne beraten wir Sie persönlich.

  • Präprothetische Kieferorthopädie

    Die präprothetische Kieferorthopädie gehört zu den anspruchsvollsten Aufgaben moderner interdisziplinärer Behandlungskonzepte. Es handelt sich dabei um eine kieferorthopädische Vorbereitung, bevor Zahnersatz oder Implantate eingesetzt werden.

  • Kieferorthopädisch-kieferchirurgische Behandlung

    Die moderne Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde muss insbesondere bei der Behandlung Erwachsener ästhetische Wünsche und Forderungen berücksichtigen und ist ihrem Charakter nach interdisziplinär angelegt. Zum einen erfordert eine Verbesserung des fazial-ästhetischen Gesamteindruckes häufig die gleichzeitige Beachtung restaurativer, parodontologischer, prothetischer, kieferorthopädischer und kieferorthopädisch-kieferchirurgischer Gesichtspunkte, da eine isolierte Maßnahme allein selten ausreichend ist. Zum anderen sind die subjektiven Wünsche und Erwartungen des Patienten in Bezug auf die Ästhetik von weit höherem Gewicht für die Therapiezielbestimmung als im Hinblick auf funktionelle bzw. oralpräventive Aspekte.  

  • Ganzheitliche kieferorthopädische Behandlungen

    In der herkömmlichen Kieferorthopädie wird mit der Behandlung oft erst begonnen, wenn alle bleibenden Zähne vorhanden sind. Bei Zahnengständen werden dann häufig gesunde Zähne gezogen.


    Im Gegensatz dazu beginnt die ganzheitliche Kieferorthopädie meist bei 9- bis 10-jährigen Kindern mit der Behandlung, teilweise auch schon im Vorschulalter. Ziel ist es, durch wachstumsfördernde und -begleitende herausnehmbare Apparaturen die Kiefer sanft zu vergrößern und so Platz für alle Zähne zu schaffen. Und das funktioniert in aller Regel ohne das Opfern gesunder Zähne.  


  • Prophylaktische wachstumsfördernde Behandlungen

    Ziel ist die frühe Abgewöhnung schädigender Angewohnheiten, um eine optimale Gebissentwicklung zu fördern. Dazu zählen Daumenlutschen, Schnuller, Mundatmung, Sprechstörungen und ein falsches Schluckmuster.


    Hierzu setzen wir meistens eine Mundvorhofplatte (MVP) ein. Eine MVP ist ein kieferorthopädisches Gerät, das im Rahmen der Frühbehandlung ab dem 4. Lebensjahr insbesondere zum Abstellen sogenannter Habits (gebissschädigender Angewohnheiten) eingesetzt wird. Auch die Umstellung von Mundatmung auf Nasenatmung kann durch eine MVP unterstützt werden.


    Wir arbeiten eng mit Logopäden zusammen!  


  • Feste Zahnspangen

    Innovative Behandlungsmethoden und aktuelle medizinische Erkenntnisse sind unsere Basis für erstklassige Ergebnisse

    Dank innovativer und schonender Verfahren ist die Korrektur einer Zahn- bzw. Kieferfehlstellung in jedem Alter möglich.


    Im Rahmen der ganzheitlichen Kieferorthopädie betrachten wir nicht nur das Kausystem, sondern den gesamten Kopfbereich sowie die Körperhaltung des Menschen. Wir behandeln Sie nach einem ganzheitlichen funktionellen Behandlungskonzept. Dieses erfasst den Menschen in seiner Gesamtheit.


    - Sichtbare feste Zahnspange – Damon

    - Sichtbare ästhetische Zahnspange – DamonQ

    - Unsichtbare innenliegende Zahnspange – Incognito M3

    - Invisalign-Therapie  

      

  • Herausnehmbare Zahnspangen

    Diese herausnehmbaren Zahnspangen werden individuell auf Gipsmodellen angefertigt und in vielen Farben und teils auch mit kindgerechten Bildmotiven angeboten. Den Kindern bzw. Eltern wird eine Mindesttragezeit vorgegeben, die einzuhalten ist, wenn sich ein Behandlungserfolg einstellen soll. Im Laufe einer Behandlung werden manchmal auch mehrere Geräte eingesetzt, z. B. ein herausnehmbares Gerät nach einer festen Spange, um etwaige Rückbewegungen der Zähne zu vermeiden (Retainer).  

  • Kiefergelenktherapie

    Bestehen zwischen dem Unterkiefer und den Oberkieferzähnen fehlerhafte Reibungskontakte, kann es im Kiefergelenk oder innerhalb der Kaumuskulatur zu Funktionsstörungen (Craniomandibuläre Dysfunktion) kommen. Spürbar wird dieses Defizit für Patienten, sobald sich muskuläre Verspannungen, Gelenksknacken, Kopfschmerzen und sogar Ohrgeräusche (Tinnitus) erkennbar machen. Durch eine selektive Verminderung dieser Störungskontakte verbessern sich die Symptome und können in bestimmten Fällen sogar wieder vollständig verschwinden. Die Kiefergelenkstherapie wird oft mit einer Aufbissschiene kombiniert. Nur ein einwandfreies Zusammenspiel zwischen Kaumuskulatur und Zähnen ermöglicht Langzeitstabilität im Kausystem.


    Wir informieren Sie hier über die Funktionsweise, Technik, Behandlung und die Kosten der Kiefergelenkstherapie.


  • Schnarchtherapie

    Welche Form des Schnarchens kann kieferorthopädisch behandelt werden? Nur ausgewählte, leichtere Formen des Schnarchens mit Atemaussetzern sind mit Hilfe von kieferorthopädischen Geräten zu therapieren. Wohingegen die schwere Form des Schnarchens mit Atempause – die sogenannte Obstruktive Schlafapnoe (OSA) – eine interdisziplinäre Zusammenarbeit mit einem Schlafmediziner erfordert.  

  • Skelettale Verankerung - Mini-Implantate

    Dank jüngster Entwicklungen temporärer skelettaler Verankerungsapparaturen (Temporary Anchorage Devices, TADs) ist es heutzutage möglich, einige der schwierigsten Zahnbewegungen zu bewältigen. TADs gewährleisten eine rigide Verankerung, wodurch kieferorthopädische Behandlungen effizienter gestaltet und meist ohne unerwünschte Nebeneffekte realisiert werden können. Um bestmögliche Behandlungsergebnisse erzielen zu können, sind immer korrekte Therapiepläne mit sorgsam geplanten Mechaniken erforderlich.


    Mini-Implantate sind so klein, dass sie durch einen minimal-invasiven Eingriff relativ schnell eingesetzt werden können.

    Somit bieten Sie einerseits Risikopatienten einen klaren Vorteil und führen andererseits zu weniger Schmerzen nach der OP. Ein weiterer Pluspunkt: Durch den geringen Durchmesser besteht keine Gefahr, dass in engen Lücken während der OP benachbarte Zahnwurzeln verletzt werden.  

      


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Gerne beraten wir Sie persönlich zu unseren kieferorthopädischen Leistungen

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